In den kom­men­den fünf Jah­ren hat es für den Stadt­rat Prio­ri­tät, die lau­fen­den Pro­jek­te erfolg­reich abzu­schlie­ßen. Obwohl die Coro­na-Pan­de­mie eini­ge Plä­ne ver­zö­gert hat, möch­ten wir die­se Ver­zö­ge­run­gen nicht als all­ge­mei­ne Aus­re­de akzep­tie­ren. Statt­des­sen ist es ent­schei­dend, wei­ter­hin mutig und ent­schlos­sen vor­an­zu­schrei­ten. Gemein­sa­mes Han­deln und effek­ti­ve Zusam­men­ar­beit wer­den dabei ent­schei­dend sein, um unse­re Zie­le zu erreichen.

Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Frak­tio­nen hat in den letz­ten Jah­ren sehr gut funk­tio­niert, und dar­auf wol­len wir wei­ter­hin auf­bau­en. Wenn Drit­te künf­tig grund­sätz­lich auf mora­li­sche Beleh­run­gen und erzie­he­ri­sche Wor­te gegen­über den Man­dats­trä­gern ver­zich­ten, kann die geleb­te Zusam­men­ar­beit inten­siv fort­ge­setzt werden.

“Wir sind nicht nur für das ver­ant­wort­lich, was wir tun, son­dern auch für das, was wir wider­spruchs­los hin­neh­men.” (Arthur Schopenhauer)

Die Auf­stel­lung der lau­fen­den Vor­ha­ben und Pro­jek­te, eine Agen­da mit Zeit­plan sowie eine kon­ti­nu­ier­li­che Kon­trol­le der geplan­ten Kos­ten und mög­li­cher Abwei­chun­gen müs­sen trans­pa­rent für alle Bür­ger zugäng­lich gemacht wer­den. Dadurch kön­nen nicht nur wei­te­re Ideen aus den Rei­hen des Stadt­rats ent­ste­hen, son­dern es wird auch mehr Men­schen ermög­licht, sich aktiv ein­zu­brin­gen. Die­se akti­ve Bür­ger­be­tei­li­gung stärkt das Wir-Gefühl, und Strom­berg wird erneut zei­gen, wie wich­tig uns der Zusam­men­halt ist.

Genau das ist es, was Kom­mu­nal­po­li­tik bedeu­tet: die gemein­sa­me Gestal­tung unse­rer Stadt durch alle Bürger.