Hunsrückbahn

Das Phantom “Hunsrückbahn”

Die seit Jah­ren bestehen­de Unklar­heit über die Zukunft die­ser Bahn­stre­cke hat zu gro­ßen Beein­träch­ti­gun­gen der struk­tu­rel­len Ent­wick­lung unse­rer Regi­on geführt. Drin­gen­de Pro­jek­te wur­den von den über­ge­ord­ne­ten Gre­mi­en immer wie­der auf die lan­ge Bank geschoben.

In der Stadt Strom­berg beispielsweise

  • Ver­kehrs­si­cher­heit und Bau­ge­biets­ent­wick­lung durch Auf­wei­tung der Unter­füh­rung von-Gau­vain-Str. / Kurhaus/ Zufahrt Schindeldorf
  • Ent­wick­lung des Gelän­des des ehem. Bahnhofs
  • Siche­rer Rad- und Fuß­weg zum Sportgelände
  • Siche­rer Rad- und Fuß­weg von Strom­berg nach Schweppenhausen
  • u.v.m.

Klar­heit über die Zukunft der Stre­cke könn­te zahl­rei­che tou­ris­ti­sche Pro­jek­te ansto­ßen, wie z.B. ein regio­nen­ver­bin­den­des Rad- und Wan­der­we­ge­netz, wür­de Grund­stücks­be­sit­zern und Pro­jekt­ent­wick­lern end­lich Pla­nungs­si­cher­heit geben.

Die WGS wird bei Kreis und Land auf eine end­gül­ti­ge und klä­ren­de Aus­sa­ge über die Zukunft der Huns­rück­bahn drängen.