Kommunalaufsicht
Ständig auf der Suche nach dem verlorenen Cent!

Die Kom­mu­nal­auf­sicht lehnt den Haus­halt der Stadt Strom­berg für 2024 ab und for­dert eine “erhöh­te Aus­schöp­fung der Ertrags­kraft mit­tels wei­te­rer Anpas­sung der Hebe­sät­ze für die kom­mu­na­len Steuern”.

Sie­he Aus­zug aus dem Ant­wort­schrei­ben der Kommunalaufsicht:

Wie ein ver­irr­ter Kom­pass weist die Kom­mu­nal­auf­sicht stän­dig in nur eine Rich­tung: Steu­er­erhö­hun­gen. Es ist, als wür­de jemand auf einer Par­ty stän­dig das glei­che Lied abspie­len – “Steu­er­erhö­hun­gen all night long”.

Vie­le von uns haben es schon ver­mu­tet: Die Kom­mu­nal­auf­sicht scheint eine beson­de­re Vor­lie­be für den kräf­ti­gen Zug an den Taschen der Bür­ger zu haben. Mit der ste­ti­gen For­de­rung nach höhe­ren Hebe­sät­zen der kom­mu­na­len Steu­ern, schei­nen sie einen Weg gefun­den zu haben, ihr Man­tra zu verbreiten.

Doch wäh­rend von oben her­ab stets nur die­se “Lösung” pro­pa­giert wird, sind die Bür­ger mit ihren bereits aus­ge­dünn­ten Porte­mon­naies konfrontiert.

Die Lösung? Viel­leicht soll­ten die Damen und Her­ren von der Kom­mu­nal­auf­sicht ihren musi­ka­li­schen Geschmack etwas erwei­tern und sich auf die Suche nach neu­en Hits machen. Viel­leicht ent­de­cken sie dabei auch einen Song namens “Wirt­schafts­för­de­rung” oder “Effi­zi­enz­stei­ge­rung”. Denn es gibt mehr als nur eine Melo­die in der Welt der Finanzen!

Hier der Link zum gesam­ten Schrei­ben: wgs-stromberg.de/downloads/23.06.21-Kommunalaufsicht_Haushalt_2023.pdf