Bernd Kleeberg

Die Zusam­men­le­gung der Ver­wal­tun­gen der VG Lan­gen­lons­heim und der VG Strom­berg wird sich bereits ab dem nächs­ten Jahr posi­tiv auf die Finan­zen der Stadt Strom­berg auswirken.

In wei­ten Tei­len des Stadt­ge­biets, ins­be­son­de­re im Schin­del­dorf, muss das Park­platz­kon­zept über­ar­bei­tet werden.

Als ein­zi­ge Frak­ti­on set­zen wir uns dafür ein weder Grün- und Wald­flä­chen ohne Not abzu­hol­zen, noch wol­len wir wich­ti­ge städ­ti­sche Grün­flä­chen an Pri­vat­per­so­nen veräußern.

Die Aus­stat­tung der Kin­der­ta­ges­stät­te müs­sen wir drin­gend ver­bes­sern. Das erfor­dert gute Ideen und Durchhaltevermögen.

Strom­berg benö­tigt eine Mischung von Ver­kehrs­trä­gern: Bahn, Bus und PKW müs­sen über Schie­ne und Stra­ße zur Ver­fü­gung stehen.

Die Bestat­tungs­kul­tur hat sich gewan­delt. Eine stän­di­ge Grab­pfle­ge vor Ort ist nicht mehr Jeder­mann und nicht mehr immer möglich.

Die­ses Gebäu­de ist wert­voll für den Strom­ber­ger Zusam­men­halt. Bei­na­he wäre es im letz­ten Jahr mal schnell weg­ver­kauft worden.